Ausgezeichnete vegetarische Bolognese

Ausgezeichnete vegetarische Bolognese

Schön „kernig“ und sämig und natürlich glutenfrei.

Nahaufnahme roher grüne Linsen
istockphoto by karissa

Zutaten für 4 Portionen

1 Knoblauchzehe
2 Zwiebeln
1 Dose grüne Linsen (400g Füllgewicht)
ein paar Ästchen frischer Thymian
Chiliflocken
2 TL Oregano
50 g Walnüsse
1 Dose geviertelte Tomaten
1 EL Tomatenmark
50 ml Rotwein
Balsamicoessig
1/2 TL Hefeextrakt
schwarzer Pfeffer
Salz

Zubereitung

Nüsse im Blitzhacker zerkleinern (aber nicht zu fein), Knoblauch, Zwiebel fein hacken. Linsen abgießen und abspülen. Thymian zupfen und beiseite stellen.

Olivenöl in einer Casserole erhitzen, Zwiebel und Knoblauch glasig anbraten, Walnüsse, Linsen, Tomatenmark und Tomaten, Chiliflocken, Oregano, Thymian, Balsamico, Hefeextrakt, Rotwein und 100ml Wasser zugeben. 15-20 Minuten köcheln lassen, immer wieder umrühren. Wenn die Sauce nicht mehr grau sondern schön dunkelrot geworden ist mit ein bisschen Nudelwasser verdünnen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. FERTIG!

Kleiner Schummler: Ich hab zum Schluss noch den Rest eines offenen Pestos (Ricotta & Noci) eingerührt. War das Tüpfelchen auf dem i!

Friulanische Polentapizza mit Mozzarella, Rucola und Prosciutto oder so…

Friulanische Polentapizza mit Mozzarella, Rucola und Prosciutto oder so…

Glutenfrei und potenziell vegetarisch und weil´s bei uns bereits die ersten Steinpilze gibt.

Bild: Laura Adai, unsplash

Zutaten für 4 Portionen

20g getrocknete Steinpilze
400ml Milch
2 EL Butter
1 Msp. Muskat
250g Polenta
125g Mozzarella
20g Parmesan
50g Prosciutto
1 Handvoll Rucola

Zubereitung

Steinpilze im Blitzhacker vermahlen. Milch, 400ml Wasser, Butter, Muskat, 1 TL Salz in einem Topf aufkochen, ein TL Suppenwürze hinzufügen. Polenta und Steinpilzmehl einrühren und bei niedrigster Hitze 25 Minuten quellen lassen, dabei immer wieder umrühren.

Backrohr auf 200g Ober-/Unterhitze vorheizen, Parmesan reiben und unter die Polenta heben. Ein Quicheform (ca. 28 cm Durchmesser) einölen. Polenta in die Form streichen, Mozzarella drauf verteilen, auf mittlerer Schiene ca. 15 Minuten backen bis der Mozzarella geschmolzen ist und leicht angebräunt ist.

Pizza mit Rucola und Prosciutto belegen und eventuell mit grünem Salat servieren.

Abgewandelt nach einem Originalrezept (dort wurde die Pizza mit Bresaola belegt) aus „Frisch gekocht“.

Neue Lieblings-Nudeln: Linguini mit Pistazien-Pesto, glutenfrei, vegetarisch

Neue Lieblings-Nudeln: Linguini mit Pistazien-Pesto, glutenfrei, vegetarisch

Das gibt´s diese TikTok-Star-Köchin, die Pasta-Queen. Ich kenne nur dieses eine Rezept aus Woman aber das ist nicht nur königinnenlich, sondern göttlich!

Zutaten für 4 Portionen

600g lange Nudeln (oder wieviel ihr pro Person halt gerne esst) wie z.B. Linguine (meine sind natürlich glutenfrei)
eine Handvoll frische Basilikumblätter
60 g frisch geriebener Pecorino
60 g frisch geriebener Parmigiano
30 g Pinienkerne
100g Pistazien, geschält, geräuchert, gesalzen
130g Olivenöl
 Salz, Pfeffer

Zubereitung

In einem großen Topf reichlich Wasser sprudelnd aufkochen lassen, dann kräftig salzen und Nudeln darin bissfest garen. In der Zwischenzeit in einer Küchenmaschine Basilikum, Knoblauch, Pecorino, Parmigiano, Pinienkerne, Pistazienkerne und Olivenöl zu einer glatten Paste mixen. Ein bisschen Nudelwasser aufheben!

Gegarte Nudeln mit 4 EL vom Kochwasser in die Schüssel mit Pesto geben und gut vermengen, bis jede Nudel vom grünen Pesto umhüllt ist. Nach Bedarf noch jeweils 1 EL Kochwasser zugeben, bis die Sauce fein sämig ist. Mit frischen Basilikumblättern garnieren und servieren.

Das schmeckt so irre gut (fast so gut wir meine Spaghetti Carbonara), dass ich geneigt bin, mir das entsprechende Buch zu kaufen…

Pasta Queen, 100 Rezepte und Geschichte, aus Italien
Nadia Caterina Munno, Katie Parla
288 Seiten, Christian Verlag
erhältlich z.B. bei Buchkontor um € 36,-
Kraut-Kartoffel Auflauf – viel besser als er aussieht zudem noch glutenfrei und potenziell vegetarisch

Kraut-Kartoffel Auflauf – viel besser als er aussieht zudem noch glutenfrei und potenziell vegetarisch

Zutaten für 4 Portionen

1 Krautkopf mit ca. 1 kg (ich habe Spitzkraut verwendet)
1 EL Butterschmalz
 1 EL Crème fraîche
 1 EL Currypulver
 100 ml Gemüsebrühe
 4 Stk. Kartoffeln (speckig)
 50 g gschmackigen Käse (gerieben)
 1 TL Kümmel (gemahlen oder im Ganzen)
 2 TL Majoran (getrocknet)
 200 ml Milch
Salz, Pfeffer

nach Belieben Speck oder Schinken, ich hab letztens ein Paar bio-Debreziner (gibt´s z.B. Bei Spar) reingeschnitten.

Zubereitung

Krautkopf putzen indem du die äußersten, schirchen Blätter entfernst, dann den Strunk rausschneidest und viertelst. Mit einem Krauthobel oder einem scharfen Messer Kraut in dünne Streifen schneiden. Butterschmalz – ich hab Ganslfett vom Martinigansl genommen – in einer großen Pfanne schmelzen und das Kraut anrösten. (Falls ihr Speck mitbraten wollt, diesen vorher knusprig braten und aus der Pfanne nehmen, erst dann Kraut anrösten.)

Bekommt das Kraut eine leichte Bräunung, mit Milch und Brühe ablöschen und Kümmel, Majoran und Currypulver dazugeben. Gut durchmischen und das Ganze für ca. 10 Minuten zugedeckt eingekochen. Dabei immer wieder umrühren und die Flüssigkeit kontrollieren – am Ende sollte sie jedoch fast vollständig verkocht sein.

Inzwischen die Kartoffeln schälen und der Länge nach in dünne Scheiben schneiden. Diese in Salzwasser bissfest garen und anschließend kalt abschrecken. Nun den Ofen auf 180°C Umlauft vorheizen und eine Auflaufform ausfetten. Das mit Salz und Pfeffer abgeschmeckte Kraut mit den Kartoffelscheiben abwechselnd einschichten. Mit mit einer Schicht aus geriebenem Käse bedecken und für eine halbe Stunde backen bis die Oberfläche schön gebräunt ist.

Abgewandelt nach einem Originalrezept aus Guteküche.at.

Haferflocken-Topfenbrot – glutenfrei, schmackhaft, kalorienarm und dennoch einfach gemacht

Haferflocken-Topfenbrot – glutenfrei, schmackhaft, kalorienarm und dennoch einfach gemacht

Zutaten

500g Magertopfen
250g grobe Haferflocken
250g feine Haferflocken
3 Eier
1 TL Salz
1 Pkg. Backpulver
1 kleiner Apfel, 1 kleine Karotte
Brotgewürz nach Belieben

Zubereitung

Die Eier in einer Schüssel aufschlagen und mit dem Schneebesen sorgfältig verrühren.

Apfel und Karotte putzen und reiben. Mit dem Topfen in die Eiermasse rühren.

Haferflocken unterrühren bis ein zäher, schwerer Teig entsteht.

Backrohr auf 180Grad Umluft aufheizen.

Eine Kastenform mit Backpapier auslegen (meine ist 30 x 11 cm), Teig einfüllen, leicht andrücken.

Teig mindesten 15 Minuten ruhen lassen und dann für 45 Minuten backen.

Schmeckt mit süßem und salzigem Belag. Zur Aufbewahrung schlage ich es in ein Küchenhangerl. Da hält es sich bis zu 1 Woche.

Topfenauflauf – wenig Kalorien, wenig Arbeit, viel Geschmack

Topfenauflauf – wenig Kalorien, wenig Arbeit, viel Geschmack

Zutaten für 4 Dessertportionen oder 2 Hauptspeisen

4 Eier
50g Kokosblütenzucker
250g Topfen 20%
70g Mehl (ich hab glutenfreies Mehl genommen)
Mark 1 Vanilleschote oder 1 Packung Vanillezucker
1 EL Honig
1 EL Kristallzucker
1 EL Butter
1 TL Backpulver

Zubereitung

Eier trennen, Eiweiß zu Schnee schlagen. Dotter mit Zucker, Vanille schaumig schlagen. Mehl (bei glutenfreiem empfiehlt sich, es hineinzusieben), Backpulver, Topfen einrühren. Eischnee drunterheben.

Butter in einer beschichteten, ofenfesten Pfanne schmelzen, EL Honig & EL Kristallzucker karamellisieren lassen (muss nicht sein, kann man auch weglassen). Teigmasse einfüllen und im Rohr bei 180 Grad Umluft goldbraun backen.

Mit Apfelmus, Marillen- oder Zwetschkenröster servieren.

Ich mache den Topfenauflauf auch manchmal wie Kaiserschmarren in der Pfanne. Dann müsst ihr ihn allerdings überwachen und beizeiten umdrehen.

Linsenbraten mit Preiselbeeren – glutenfrei, vegan

Linsenbraten mit Preiselbeeren – glutenfrei, vegan

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Zutaten für 6 Personen

130g Linsen
1 (roter) Zwiebel gehackt (ich nehme – mittlerweile – lieber roten Zwiebel, weil ich den besser vertrage)
2 Knoblauchzehen gehackt
75g Haferflocken
2 EL Leinsamen
400g Kidneybohnen aus der Dose (abgewaschen, abgetropft)
100g Walnüsse
100g Sonnenblumenkerne (oder Pinienkerne)
120g Karotten gerieben
200g Champignons gehackt
Thymian, Petersil, Majoran
2 EL Tomatenmark
1 EL Senf
2 EL Sojasauce

Preiselbeeren
(Im Originalrezept wird der Braten mit einer Mischung aus 2 EL Preiselbeeren und 2 EL Ketchup 20 Minuten vor Ende der Backzeit bestrichen und damit glasiert.)

Zubereitung

Linsen weichkochen. Zwiebel und Knoblauch in 1 EL Öl anschwitzen, zur Seite stellen. Haferflocken und Leinsamen in der Küchenmaschine zu Mehl vermahlen, rausnehmen, zur Seite stellen.

Linsen, Knoblauch, Zwiebel, Bohnen, Nüsse, Kerne und 3 EL Wasser ebenfalls in der Küchenmaschine zerkleinern, aber nicht zu fein, dann bleibt der Braten luftig und „bissig“.

Masse in einer Schüssel mit dem „Mehl“, den Champignons, den Karotten und den Kräutern vermischen (ist recht zäh).

In einem kleinen Schüsserl Tomatenmark, Sojasauce, Senf verrühren und unter den Teig mischen. Alles nochmal salzen und peffern (ist aber schon recht würzig!) und wirklich gut verrühren!

Kastenform einfetten, Teigmasse hineinstreichen und bei 180G 50 Minuten backen. Das Rohr dann abschalten und den „Braten“ nochmal 20 Minuten ruhen lassen.

Beilagen

Großartig passen dazu echtes Kartoffelpurée und Erbsen. Oder auch Rote Rüben Salat, wobei ich dann die Preiselbeeren weglassen würde.

Abgewandelt nach einem Originalrezept aus „Zeit für Genuss“.

Guglhupf mit Maroni – saftig und nicht allzu kalorienreich

Guglhupf mit Maroni – saftig und nicht allzu kalorienreich

Maroni mal anders „verarbeitet“. Geht schnell und schmeckt ausgezeichnet.

Ich bin ja nicht so eine enthusiastische Kuchenbäckerin, aber gestern habe ich diesen Maroni-Guglhupf gemacht. Und weil heute Freunde zu Besuch kommen und der Guglhupf schon fast weg ist, habe ich am Vormittag auch noch diesen wahnsinnig guten Schokokuchen gemacht.

Guglhupf mit Puderzucker
Foto: Unsplash.com

Zutaten

125g Kastanienpüree (gibts beim BIlla in der Tiefkühltruhe) aufgetaut
120g Staubzucker
40g glattes Mehl (ich hab glutenfreies Mehl von Schär „Brotmix“ genommen)
1 KL Backpulver
40g Butter
7 Eier
1 Pkg Vanillezucker
80g geriebene Mandeln oder Haselnüsse (im Originalrezept stand „Lebkuchenbrösel“, hatte ich aber nicht)
1 Prise Salz

Zubereitung

Den Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen. Eigelb, die Hälfte vom Zucker, Vanillezucker, Salz schaumig rühren. Kastanienpüree, Backpulver, Mehl und Nüsse mischen. Eiweiß aufschlagen, nach und nach restlichen Zucker hinzufügen und ganz steif schlagen. Vorsichtig Eigelb-Zucker-Masse und Schnee mit der Maroni-Mehl-Masse vermischen. Am Ende zerlassene Butter hinzufügen und noch einmal langsam durchrühren.

Die Masse in eine Silikon-Guglhupfform füllen (oder in eine eingefettet normale) und ca. 45 Minuten backen.

Geht sehr gut ohne Schlagobers weil sehr saftig. Geht aber auch sehr gut mit Schlagobers 😊

Marokkanisches Gemüse aus dem Backofen – vegan, gschmackig, mit einem Hauch von Urlaub

Marokkanisches Gemüse aus dem Backofen – vegan, gschmackig, mit einem Hauch von Urlaub

Bild: Natalyia Chernorot Pumpkins of different shapes drawn in one line isolated on white background. Sketch. Autumn. Thanksgiving day. Halloween. Contemporary art. Vector illustration.

Zutaten für 3-4 Personen

1 mittelgroßer Butternuss- oder Hokkaidokürbis würfelig geschnitten
3 EL Sonnenblumenöl
2 geviertelte rote Zwiebel oder Schalotten
3 Knoblauchzehen ein bisschen gequetscht (müssen nicht geschält werden)
1 Karotte in relativ dicke Scheiben geschnitten
1 große Süßkartoffel geschält und würfelig geschnitten
1 Handvoll getrocknete Marillen (die nicht weglassen!)
1 unbehandelte Zitrone geviertelt
400g Kichererbsen aus der Dose oder dem Glas
Kerne 1 Granatapfels
10 Pistazienkerne grob gehackt
1 TL gemahlener Kreuzkümmel
1/2 TL Kurkuma
1/2 TL gemahlener Koriander
1 Chili
Yoghurt, frische Petersilie

Zubereitung

Das Backrohr auf 190 Grad Ober/-Unterhitze vorwärmen. Gewürze bis auf Petersilie mit dem Öl gut vermischen. Zitronensaft über dem Gemüse auspressen, Zitronenschalen, Marillen, abgetropfte und gewaschene Kichererbsen unter das Gemüse mischen. Das Gemüse in einer Auflaufform oder direkt am Backblech mit dem Gewürzöl würzen. Ca. 40-50 Minuten im Rohr braten. Zwischendurch immer mal wieder umrühren bis alles wirklich schön gebräunt ist. Mit Meersalz, Pfeffer und Petersilie würzen, mit Granatapfelkernen bestreuen und mit Yoghurt (je nach Geschmack mit Zataar würzen) servieren.

(Abwandlung nach einem Rezept aus dem Biomagazin.)

Vegetarischer „Hackbraten aus der Dose“, glutenfrei

Vegetarischer „Hackbraten aus der Dose“, glutenfrei

Dieses Rezept für ca. 6 Portionen habe ich nahezu 1:1 von we-go-wild übernommen. Aber dort gibt´s soviel Werbung, dass einen das ganz narrisch macht.

Zutaten

1 Zwiebel
400g Linsen aus der Dose
400g Kidneybohnen aus der Dose
150g Mais aus der Dose
400g geschälte Tomaten aus der Dose
300g Haferflocken Feinblatt
1 EL Sojasauce
2 EL Majoran
3 EL Dijonsenf (o.ä.)
1 Ei
2-3 EL Buchweizenmehl
Nach Verfügbarkeit ein bisschen Käse zum Bestreuen

Zubereitung

Schneide die Zwiebel klein und brate sie in einer Pfanne glasig.

Inzwischen lässt du die Linsen, Bohnen und den Mais in einem Sieb abtropfen. Gib sie in die Pfanne und brate sie 5 Minuten unter ständigem Rühren an. Jetzt kommen die gewürfelten Champignons dazu. Gieß mit den Tomaten auf. Lass die Flüssigkeit ein wenig verkochen (etwa 10 Minuten) und nimm die Pfanne vom Herd, damit es ein bisschen abkühlen kann.

Gib inzwischen Haferflocken, Sojasoße, Majoran und Senf in eine Schüssel. Schütte den Inhalt der Pfanne in die Schüssel. Verknete die Zutaten am besten mit der Hand – deswegen: Vorher ein wenig auskühlen lassen! Koste den Teig und schmecke ihn mit Salz ab. Erst dann kommt das Ei dazu.

Je nach Konsistenz gibst du jetzt Mehl dazu, damit die Zutaten besser kleben. Du kannst auch noch mehr Haferflocken nehmen, wenn du das Gefühl hast, es sind zu wenig.

Forme einen Braten und lege ihn in eine Auflaufform. Gieße mit einer Kaffeetasse Gemüsebrühe auf. Gieße während dem Backen immer wieder ein bisschen Brühe nach.

Ich habe den Braten noch mit Parmesan, der vom Vortrag übriggeblieben war, bestreut.

Ab damit in den Ofen. Nach 30 Minuten sollte er eine schöne Kruste haben.

An Tag 1 Haben wir dazu frischgemachtes Kartoffelpüree mit Roten Rüben Salat gegessen und am 2. Tag haben wir die üppigen Reste mit Hokkaido-Kürbispurée gegessen. Auch sehr gut.

Für das Purée vom Hokkaido-Kürbis brauchst du den Kürbis nicht mal zu schälen, sondern nur gut abzuwaschen. Zerteilen, die Kerne rausschälen, in ca 1x1cm große Stücke zerteilen. Im Topf mit Deckel ca. 15 Minuten weich kochen. Mit Salz und bisschen Butter abschmecken. Fertig!

Variante

Nächstes Mal werde ich ein bisschen Feta untermischen, passt sicher auch gut dazu!