Zutaten für 4 Dessertportionen oder 2 Hauptspeisen
4 Eier 50g Kokosblütenzucker 250g Topfen 20% 70g Mehl (ich hab glutenfreies Mehl genommen) Mark 1 Vanilleschote oder 1 Packung Vanillezucker 1 EL Honig 1 EL Kristallzucker 1 EL Butter 1 TL Backpulver
Zubereitung
Eier trennen, Eiweiß zu Schnee schlagen. Dotter mit Zucker, Vanille schaumig schlagen. Mehl (bei glutenfreiem empfiehlt sich, es hineinzusieben), Backpulver, Topfen einrühren. Eischnee drunterheben.
Butter in einer beschichteten, ofenfesten Pfanne schmelzen, EL Honig & EL Kristallzucker karamellisieren lassen (muss nicht sein, kann man auch weglassen). Teigmasse einfüllen und im Rohr bei 180 Grad Umluft goldbraun backen.
Mit Apfelmus, Marillen- oder Zwetschkenröster servieren.
Ich mache den Topfenauflauf auch manchmal wie Kaiserschmarren in der Pfanne. Dann müsst ihr ihn allerdings überwachen und beizeiten umdrehen.
Maroni mal anders „verarbeitet“. Geht schnell und schmeckt ausgezeichnet.
Ich bin ja nicht so eine enthusiastische Kuchenbäckerin, aber gestern habe ich diesen Maroni-Guglhupf gemacht. Und weil heute Freunde zu Besuch kommen und der Guglhupf schon fast weg ist, habe ich am Vormittag auch noch diesen wahnsinnig guten Schokokuchen gemacht.
Zutaten
125g Kastanienpüree (gibts beim BIlla in der Tiefkühltruhe) aufgetaut 120g Staubzucker 40g glattes Mehl (ich hab glutenfreies Mehl von Schär „Brotmix“ genommen) 1 KL Backpulver 40g Butter 7 Eier 1 Pkg Vanillezucker 80g geriebene Mandeln oder Haselnüsse (im Originalrezept stand „Lebkuchenbrösel“, hatte ich aber nicht) 1 Prise Salz
Zubereitung
Den Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen. Eigelb, die Hälfte vom Zucker, Vanillezucker, Salz schaumig rühren. Kastanienpüree, Backpulver, Mehl und Nüsse mischen. Eiweiß aufschlagen, nach und nach restlichen Zucker hinzufügen und ganz steif schlagen. Vorsichtig Eigelb-Zucker-Masse und Schnee mit der Maroni-Mehl-Masse vermischen. Am Ende zerlassene Butter hinzufügen und noch einmal langsam durchrühren.
Die Masse in eine Silikon-Guglhupfform füllen (oder in eine eingefettet normale) und ca. 45 Minuten backen.
Geht sehr gut ohne Schlagobers weil sehr saftig. Geht aber auch sehr gut mit Schlagobers 😊
Falls ihr kulinarisch Eindruck machen wollt und die Kalorien (eh schon) egal sind, habe ich hier ein wunderbares Kuchenrezept für euch!
Zutaten
200g Vollmilch- oder Bitterschokolade 250g Butter (rauslegen damit sie weich werden kann) 250g Zucker (wobei mir 200g reichen) 4 Eier 1 Päckchen Vanillezucker 150g Sauerrahm 180g glutenfreies Mehl (200g normales Mehl) 1 voller TL Backpulver 1 Prise Salz
Zubereitung
Den Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen. Eine Kastenform einfetten und mit Brösel oder geriebenen Nüssen ausstreuen.
Die Schokolade am besten im Wasserbad schmelzen und dann wieder etwas abkühlen lassen. (Aber nicht so sehr, dass die Schoki wieder hart wird!)
Butter, Zucker, Prise Salz und Vanillezucker schaumig schlagen. Eier einzeln dazugeben am besten gemeinsam löffelweise mit dem Mehl. Ebenso das Backpulver.
Sauerrahm und abgekühlte Schokolade zugeben und gut vermischen.
Teig in die Kastenform füllen (ist ein bissi zäh), glattrütteln und 60 bis 70 Minuten backen.
Nach 10 Minuten aus der Form stürzen und z.B. mit Schlagobers oder auf Beerenspiegel servieren.
Boden einer Springform (26 cm Durchmesser) mit Backpapier belegen und den Rand darauf festziehen. Äpfel vierteln, entkernen und in ca. 0,5 cm dicke Spalten schneiden.
Butter mit 1 TL Zimt , 200g Zucker und 1 Vanillezucker schaumig schlagen (ca. 4 Min.), 5 Eier hinzufügen und ca. 1 Min. schlagen. Obers unterrühren. Mehl, Buchweizenmehl und Backpulver vermischen, zur Masse geben und flott zu einem glatten Teig verrühren. Teig in die Form füllen und am Rand hochziehen (mehr schmieren, da der Teig recht flüssig ist). Backrohr auf 160 Grad Umluft oder 180 Grad Ober/Unterhitze vorwärmen.
Rahm mit 50g Zucker, restl. Vanillezucker und restlichen Ei verrühren. Auf den Teig gießen und gleichmäßig verstreichen. Die Apfelspalten ringförmig, eng darauf anordnen. Restlichen Zucker (40g) und restl. Zimt (1/2 TL) (oder Sonnentor Blütenhäubchen) vermischen und über die Apfelspalten streuen. Auf mittlerer Schiene 55 Minuten backen. (Meine Springform hat nur 24cm Durchmesser, dadurch wurde der Kuchen höher. Ich habe ihn 65 Minuten drin lassen und trotzdem war er in der Mitte nicht durch!)
Kuchen aus dem Rohr nehmen, kurz abkühlen lassen und aus der Form lösen.
Ich werde jetzt alle meine Rezepte mit ungefähren Kalorienangaben versehen. Ab einem gewissen Alter steigt deren Relevanz 😉 Die Angaben gelten immer für das gesamte Rezept. Wenn ihr z.B. den Kuchen in 12 Stücke teilt und dann 3 esst, ist das eine ganz leichte Grundrechnung 😉
Wie angekündigt & ein bisserl gepimpt, weil sonst staubt es euch auch aus dem Mund…
Zutaten
ca. 400g Ribisel (= Johannisbeeren auf DE) (das sind doppelt so viele wie im Originalrezept) 5 Eier 200g gemahlene Mandeln 200g Buchweizenmehl 2 TL Zimt 1 Pkg. Backpulver Prise Salz 200g weiche Butter (Jetzt schon rauslegen!) 200g Zucker optional Ribiselmarmelade (ca. 260 kcl/100g)
Gesamtkalorien
4.700
Kalorien pro Stk. (bei 12 Stk.)
392
Zubereitung
Ribisel waschen, abrebeln (am besten mit einer Gabel) und auf Küchenpapier ein bissl trocknen, Backform einfetten (z.B. runde Kuchenform), Eier trennen, Backrohr auf 160 Grad Umluft vorheizen).
Mandeln, Buchweizenmehl, Zimt und Backpulver in einer Rührschüssel verrühren. Eiweiß mit Prise Salz steif schlagen. In einer weiteren Schüssel Butter und Zucker cremig rühren. Eigelbe einzeln zufügen, dabei immer weiterrühren.
Mehlmischung und Eischnee vorsichtig, Löffel für Löffel unter die Buttermischung heben. (Ich hab dazu den Mixer auf niedrigster Stufe verwendet.) Jetzt Beeren unterheben. In die vorbereitete Backform füllen und ca. 1h backen. Nach 50 Minuten mit einem dünnen Stäbchen reinstechen und schauen, ob noch Teig dran klebt.
Da mir das Originalrezept zu trocken war, hab ich Unmengen an Schlagobers dazu gegessen: Auch gut! Aber vielleicht probiert ihr es mit einer Glasur aus Ribiselmarmelade.
Das Rezept stammt von blueberry-lovin.de. Dort findet ihr auch wunderschöne Fotos dazu.
Springform buttern und mit 2 EL geriebenen Mandeln ausstreuen. Zitronenschale abreiben, Saft auspressen (3-5 EL) .
Butter, 110g Zucker, 1 Prise Salz mit dem Mixer so lange mixen bis eine cremig-weiße Masse entsteht. (ca. 5 Minuten, am besten Timer stellen, 5 Minuten sind länger als man glaubt!)
Eier trennen, Eiweiß mit mit einer Prise Salz steif schlagen. Eigelb nach und nach in die Buttermasse rühren. Buchweizenmehl, Backpulver, restliche Mandeln und Zitronenschale mischen. Mischung unter die Buttermasse mischen. Zum Schluss Eischnee unterziehen. In die Form füllen, glatt streichen (oder klopfen 😉
Kuchen bei 160 Grad Umluft auf der zweiten Schiene von unten 35-40 Minuten backen, noch lauwarm mit Staubzucker bestäuben (und ev. mit Schlagobers servieren – seufz!)
200g Butter 60g Staubzucker 8 Eier 180g Kristallzucker 300g geriebener Mohn 150g geriebene Haselnüsse, + 20g für die Form Salz, Zimt, Vanillezucker, Butter für die Form
Zubereitung
Eine Gugelhupfform dünn mit weicher Butter ausstreichen und mit gemahlenen Nüssen ausstreuen.
Eier trennen. Warme Butter mit Staubzucker, 1 TL Vanillezucker, 1 Prise Salz und 1 Messerspitze Zimt gut cremig rühren. Dotter nach und nach einrühren. Backrohr auf 170° (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
Eiklar und Kristallzucker zu cremigen Schnee schlagen (wird nicht ganz steif). Ein Drittel des Schnees mit der Dottermasse verrühren. Restlichen Schnee, Mohn und Nüsse mit einem Kochlöffel behutsam unterheben.
Masse in die Form füllen, glatt verstreichen und im Rohr, unterste Schiene, ca. 70 Minuten backen.
Eier trennen, Dotter mit Zucker sehr schaumig rühren, Mohn, und geschälte, geriebene Äpfel unter die Dottermasse heben, Zimt hinzufügen.
Eiklar mit der Prise Salz zu sehr steifem Schnee schlagen. Unter die Dotter/Mohn-Masse ziehen. In Papier-Muffinörmchen füllen. Oder in abwaschbare, aber die vorher befetten und eventuell sogar mit geriebenen Nüssen auskleiden. (In meinen Silikonförmchen bleiben die IMMER sitzen! Ich mach Muffins nur mehr in Papierförmchen!)