Von Santander sind wir über Gijon ins kleine Fischerdorf Cudillera gefahren. In Gijon durften wir zunächst noch die Fußballbegeisterung der Spanier:innen erleben. Ein ganz Stadt war in in rotweißblau gekleidet, Feuerwerkskörper, Trommeln und Chöre. Wir dachten, es handle sich mindestens um ein Liga-Finale. Dabei ging es nur um ein „normales“ Match der 2. Division…
Mitten im Trubel haben wir uns um 15.30 ein Mittagsmenü gegönnt: eine Fabada – also der deftige weißer Bohneneintopf und eine Paella – als Primeros! Da kam dann noch eine ganze Hauptspeise! Ich habe mich geweigert und auf einen Salat bestanden, was nichts am Menüpreis ändert. Martin hat nach der Paella ein Steak mit Erdäpfeln und eine Nachspeise bekommen! Wohlgemerkt um 23,- inkl. Getränk. (Das ist bei den Spaniern eigentlich immer 1/2l Wein pro Person.)
Cudillero
Dieses kleine Fischerdörfchen haben wir als nächste Station ausgewählt, weil uns dort ein Hotel besonders gefallen hat: die Casone de la Paca. Eine aus dem 19. Jahrhundert stammende sogenannte „indianische“ Villa. Erbaut von einem Südamerika-Rückkehrer im kolonialen Stil. Die Casone wurde liebevoll bis ins kleinste Detail restauriert – natürlich kombiniert mit modernen Annehmlichkeiten. Die Zimmer sind großzügig und die Lage ist extrem ruhig (abgesehen von den vielen Hunden rundherum…) Das Haus ist Energie-autark. Das Frühstück ist ein Büffet mit lauter wirklich guten Produkten, das allerdings serviert wird. Die Hausherrin spricht exzellent Englisch! Abends kann man gepflegt einen Drink vor dem Kamin zu sich nehmen.
Cudillero ist ein typisches Touristendörfchen, in dem nur noch sehr alte Menschen, Gastronom:innen und Andenkenverkäufer:innen leben. Malerisch schmiegt es sich in Etagen an die Flanke des Berges und öffnet sich in einem kleinen Fischerhafen zum Atlantik hin. Viele Häuser sind nur noch Kulisse. Aber die ist entzückend.
Gute Aussichten
Rund um Cudillero gibt es viele Miradors – also Aussichtspunkte. Besonders beeindruckend ist es am Faro de Cabu Vidio. Dabei haben wir einen der ganz seltenen windstillen Tage erwischt. Man kann hier wunderbar entlang der Klippen spazieren, begleitet vom Gebimmel der Ziegen, die das Gestrüpp im Zaum halten und einen dafür mit ihrem intensivem „Duft“ belohnen.
Angesichts Martins Geburtstag haben wir uns für ein besonderes Hotel direkt am Strand“ entschieden. Nur, direkt am Strand gibt´s hier nicht. Zwischen Hotel und Strand führt eine vierspurige Straße. Aber dennoch, die Aussicht war toll!
Santander hat uns überrascht, steht den berühmten Orten an der Cote d´Azur um nichts nach – außer in Temperatur und Preis.
Mondäne Hotels, Casinos, Unmengen an Restaurants und Bars, wunderschöne, große Strände, Parks, sehr grün. Die Bucht von Santander ist riesig, vis-à-vis eine langgezogene Sanddüne, die Hartgesottene zum Baden einlädt.
Mit dem Centro Botin haben auch die Santander:innen einen großartigen Museumsbau. Was ich persönlich ein bisschen schade finde, ist dass sich die ganze Pracht dieses, von Renzo Piano geplanten Gebäudes, nur vom Meer aus offenbart. Nur kommen die meisten halt aus einer anderen Richtung…
Auch Schirches muss sein
Das bisher hässlichste, von einem Architekten absichtlich so geplante Gebäude, steht hier in Santander: der Palacio de Festivales von Francisco Javier Saenz de Oisa. Das postmoderne Gebäude kann bestens als Beispiel für großmannsüchtige, schlecht alternde Architektur dienen. Drin waren wir nicht, vielleicht entfaltet es ja dort einen Charme, den es von außen geschickt zu verbergen weiß.
Feliz Cumpleanos
Martins Geburtstag haben wir in einer sehr netten Bar gefeiert. Der Wirt hat uns essenstechnisch etwas überfordert, zumal weder er noch sein Mitarbeiter ein Fuzzelchen Englisch gesprochen haben. Wir haben daher Dinge bekommen, die wir so nicht wollten, die aber dennoch so gut waren, dass wir sie uns einverleibt haben. Als wir schon komplett überessen waren, kam dann noch diese Nachspeise mit einem Geburtstagsständchen. Uff! (Da helfen sind auch die täglichen 20.000 Schritte nicht mehr ausreichend.)
Der Mann wollte ja eigentlich nach England und Irland, aber mir war es dort einerseits zu kalt, anderseits keine EU mehr. Das führt dazu, dass man kein gratis-Roaming hat und A1 horrende Gebühren für GB-Internet-Tarife verlangt. Zumal man das nur pro Monat buchen kann und ich 2 Monate gebraucht hätte, weil ich über den Monatswechsel dorthin gefahren wäre. Das hat mich so verärgert, dass ich mich für Nordspanien entschieden habe. Außerdem ist das Essen hier besser und die Hotels bzw. B&Bs deutlich günstiger.
EU ist hier schon und damit gratis-Roaming und Euro – aber von wegen wärmer! Wir haben viel zu wenige warme Sachen mit. Bei 15 Grad und teilweise Regen kann man als nicht-Brite die kurzen Hosen und Tshirts getrost im Koffer lassen. Unsere 2 Sweater sind im Dauereinsatz. Ebenso das Jackerl und das Wolltuch.
Start in Bilbo
So nennen die Basken ihre Stadt. Baskisch ist eine ganz eigene Sprache. Man kann sie nirgends herleiten, vieles endet mit „ak“ – wie z.B. „Tabacoak“, die Trafik. Angeblich klingt Baskisch am ehesten wie Tschetschenisch…
Die Anreise mit WIZZ-Air beginnt zwar sehr früh, aber unkompliziert: pünktlichste Landung nach 2h30 Flug in einem halbleeren Flugzeug, in dem alle schlafen. Autoübernahme easy, mit dem Navi problemlos zur Unterkunft gefunden.
Der Fehler war, den Regenschirm im Auto zu lassen. Am frühen Nachmittag das erste Räuschlein, weil zu den – natürlich nicht glutenfreien – Pintxos (so nennen sich hier die Tapas) reichlich Wein oder Bier getrunken wird. Und das eigentlich schon ab Mittag. Wie die Spanier:innen das verkraften, keine Ahnung. Abendessen ist nicht vor 21h, davor isst man ebenjene Weißmehlköstlichkeiten, die es in unzähligen Varianten gibt.
Bilbao ist von grünen Hügeln umgeben und von 2 Flüssen (Nervio, Ibaizabal) durchflossen. Das Meer ist ein bisschen außerhalb. Ähnlich wie in Hamburg haben die Flüssen daher eine Tide. Da wir am Nachmittag schlafentzugs- und alkoholbedingt schon ein bisserl müde sind, machen wir einen Bootsausflug. So sehen wir auch andere Viertel der Stadt: von Nobelvillen über Schwerindustrie bis hin zu echt abgeranzten Bruchbuden. Wir fahren vom Zentrum bis zum Meer (Gexto). Es schüttet, aber wir haben ein Dach über dem Kopf 😉 Als wir wieder zurück sind, hat es aufgehört und wir können unser Quartier beziehen und die Innenstadt erkunden. Die Architektur erinnert an jene Mallorcas: viele schöne neoklassische Häuser mit Holzerkern. Manche sind verziert mit bunten Azulejos.
Architektur-Begeisterte kommen in dieser Stadt aber ohnehin auf ihre Rechnung. Nicht weniger als sechs Pritzker-Preisträger:innen haben sich hier verewigt, darunter natürlich das ikonische Guggenheim-Museum von Frank Gehry. Dieses zählt für mich zu einem der beeindruckendsten Gebäude, das ich je besucht habe – innen wie außen.
Kalt? Na und?
Nachmittags füllen sich die Straßen mit wein- und biertrinkenden Menschen. Die gehen auch nicht mehr weg. Bei 17 Grad sitzen sie im leichten Gewand draußen. Die Türen (und Fenster!) der Lokale sind offen, heizen wird überbewertet! Ich bestelle mangels Auskennung immer nur „Wein“ und bekomme immer etwas Gutes. Essen und Trinken sind unfassbar günstig. Trinkgelder sind die armen Servicekräfte nicht gewohnt.
Das Museum der Superlative
Das Guggenheim-Museum ist schon von außen extrem beeindruckend. Das Spiel mit dem Licht, mit den Sichtachsen, mit dem Wasser, echt geil kann ich nur sagen! Schade, dass Wien nicht mal annähernd so ein Gebäude zu bieten hat.
Auch drinnen achten wir zunächst mehr auf die Architektur als auf die Kunst. Wobei die riesigen Figuren die Richard Serra da in den erste Raum gebaut hat, nehmen unsere Sinne voll in Anspruch. So muss Kunst: mitnehmen, spürbar sein, Fragezeichen im Kopf erzeugen, Staunen machen. We love it!
Resthirn-fähig
Viel geht nach dem Guggenheim nicht mehr rein ins Hirn. Wir fahren mit dem Funicular auf den Berg hinauf und bewundern die Stadt von oben. Hier gibt´s sogar sowas wie einen Heurigen, den Txakoli, der, wie bei uns, hiesigen Wein und eine zeitlich begrenzte Ausschank bezeichnen.
Um 16h gehen wir, ganz original, Mittagessen: Das Menü besteht aus 3 Gängen, wobei der erste Gang aus einer große Portion Linsen besteht (Hilfe! Ich kann nicht mehr!). Dann kommt noch ein Fisch mit Pommes (Jetzt kann ich echt nicht mehr!) Den 1/2 Liter Wein, der beim Menü dabei ist (sic!), lassen wir geflissentlich aus. Nachspeise darf natürlich nicht fehlen. Wäre ja auch ein bisserl zu wenig bis 21h…
Aufs Abendessen hatten wir dann komischerweise keinen Gusto… Ein paar Oliven und – ja ok – Wein – haben uns die nötige Bettschwere verliehen. (Ich in Unterleiberl, Sweater, meiner Jacke, Martins Jacke, andere im Tshirt!)
Am nächsten Tag machen wir uns auf, über der Stadt einen unglaublich schönen – unglaublich schweren – Golfplatz zu spielen. Danach fahren wir nach Santander, einer Stadt, die man schon allein wegen des Wohlklangs ihres Namens ansehen muss…
Letztes Jahr habe ich ein Fastentagebuch geschrieben. Da ich heuer zur gleichen Zeit am gleichen Ort war, habe ich beschlossen, anders darüber zu berichten.
Ich gebe zu, Häuser kann ich besser, but you get the idea, oder?
Der Feminismus ist wie eine alte, kinderlose Tante, die niemand besonders gernhat, weil sie immer dasselbe plappert. Von der man trotzdem gern Geld nimmt, zu Weihnachten und zum Geburtstag.
Ein Must-Read für alle (post-, ex-)Feminist:innen (to be) sowie alle politischen Menschen.
Der Inhalt – in einer Frauen-WG treffen unterschiedlich ausgeprägte feministisch-engagierte Charakter aufeinander – ist eigentlich nur ein Vorwand, um Feminismus zu deklinieren. Ich hab selten sowas Gescheites, Reflektiertes, Kritisches gelesen. Einzeller ist wahrscheinlich nur deshalb kein Sachbuch, weil sich ein Roman besser verkauft – der Barbie-Effekt auf hohem intellektuellen Niveau 😉
Ich frage mich ja immer wieder, warum nicht jede Frau (bei Männern kann ich es noch ein bisschen besser verstehen) Feministin ist und stolz darauf? Weil man(n) uns den Begriff gestohlen und was Schirches daraus gemacht gemacht hat? Dabei geht´s im Feminismus nur darum, die Welt für ALLE gerecht zu machen.
Man(n) hat uns geschickt auseinanderdividiert, sodass wir jetzt Partikularfeminismus betreiben und uns gegeneinander aufhetzen. Nutznießer sind die Konservativen und/oder Rechten. Denn wenn wir uns zerfleischen, haben wir keine Zeit, sie bzw. das System von dem sie profitieren zu bekämpfen.
(Erinnert mich an die Ökobewegung, an die SPÖ, teilweise an die Grünen – früher.)
Diese Situation schildert Klemm in allen ihren Facetten. Sie zögert nicht (extrem) unbeliebte Standpunkte einzunehmen. Diese können sehr überzeugend sein, vor allem, wenn frau bereit ist, ihre Werte der Pragmatik zu opfern.
Zitierfähig
Ich habe so viele Stellen im Buch angestrichen, dass es aussieht wie meine alten Uni-Skripten 🙂
Hier noch ein paar Auszüge…
Die Kinder sind die Weichstelle jeder Revolution, dort wächst ihr kein Knochen, nicht einmal Hornhaut. An der Liebe zu den Kindern ist noch jede weibliche Revolution zerbrochen. Ihre Kinder werden Frauen niemals opfern. Darauf ist Verlass. Darauf können alle Männer bauen, am allermeisten die Väter.
Die Mütterlichkeit und die Religionen: Damit haben sie die Frauen von beiden Seiten im Griff; vom Himmel und von der Erde. Von unten zerren die Kinder an ihren Rockzipfeln, von oben stülpt die Männerkirche ihnen die Minderwertigkeit über. Religion und Patriarchat. Wenn die beiden nicht so fest aneinanderkleben würden!
Gertraud Klemm Einzeller Hardcover, 308 Seiten kremayr& scheriau ISBN 978-3-218-01382-6
Erster Satz
Eleonora hält die Leiter, an der die Farbdose hängt.
Das gibt´s diese TikTok-Star-Köchin, die Pasta-Queen. Ich kenne nur dieses eine Rezept aus Woman aber das ist nicht nur königinnenlich, sondern göttlich!
Zutaten für 4 Portionen
600g lange Nudeln (oder wieviel ihr pro Person halt gerne esst) wie z.B. Linguine (meine sind natürlich glutenfrei) eine Handvoll frische Basilikumblätter 60 g frisch geriebener Pecorino 60 g frisch geriebener Parmigiano 30 g Pinienkerne 100g Pistazien, geschält, geräuchert, gesalzen 130g Olivenöl Salz, Pfeffer
Zubereitung
In einem großen Topf reichlich Wasser sprudelnd aufkochen lassen, dann kräftig salzen und Nudeln darin bissfest garen. In der Zwischenzeit in einer Küchenmaschine Basilikum, Knoblauch, Pecorino, Parmigiano, Pinienkerne, Pistazienkerne und Olivenöl zu einer glatten Paste mixen. Ein bisschen Nudelwasser aufheben!
Gegarte Nudeln mit 4 EL vom Kochwasser in die Schüssel mit Pesto geben und gut vermengen, bis jede Nudel vom grünen Pesto umhüllt ist. Nach Bedarf noch jeweils 1 EL Kochwasser zugeben, bis die Sauce fein sämig ist. Mit frischen Basilikumblättern garnieren und servieren.
Das schmeckt so irre gut (fast so gut wir meine Spaghetti Carbonara), dass ich geneigt bin, mir das entsprechende Buch zu kaufen…
Pasta Queen, 100 Rezepte und Geschichte, aus Italien Nadia Caterina Munno, Katie Parla 288 Seiten, Christian Verlag erhältlich z.B. bei Buchkontor um € 36,-
So sehr der Algorithmus eine Pest sein kann, so kann er einem auch manchmal überraschend schöne Erlebnisse bescheren. So geschehen in Chiang Rai, wo wir nur eine Nacht verbringen. Nach der Besichtigung des phänomenalen Weißen und des ein bisschen weniger phänomenalen Blauen Tempels fragt mich der Mann, was ich nun tun möchte. Ich antworte: ein Café in ein einer richtig netten Bobo-Hütte würde mich erfreuen. Also frage ich Google danach: „Bobo-Café Chiang Rai?“ und es schlägt uns das Chivit Thamma Da vor. Mitten im Verkehr, Lärm und Smog des nachmittäglichen Chiang Rai biegen wir um 7 Ecken und tauchen plötzlich ein und unter in eine Oase der Ruhe, der Kontemplation, des guten, rücksichtsvollen Lebens. Am Ufer des Fluss Kok, in einem kolonialen Anwesen mit Haupt- und Nebengebäuden, betreibt Nattamon Holmberg das charmanteste Café/Bistro/Bar, das ich je besucht habe. Ich war so gerührt von dem Ort, dass ich sogar ein paar Tränchen vergossen habe!
Am Ufer des Kok der Sonne beim Untergehen zusehen! Dabei Sauvignon Blanc trinken, die Vögel bei ihrer Jagd auf Mücken bewundern und einfach genießen. (Geht natürlich nur mit Gelsenschutz 😉)Da es im Chivit Thamma Da so viele nette Plätzchen gibt, braucht man auch einen hübschen Wegweiser.Im oberen Stock des Haupthauses des Chivit Thamma Da befindet sich ein „Herrenzimmer“ mit Billardtisch und eine wunderbare Veranda, von der man eine tolle Aussicht über den Fluss hat.Herrenzimmer mit umfangreicher BibliothekEine der schönsten Bars überhauptIm Garten des ökologisch geführten Bistros unter den riesigen BäumenDas Teezimmer verfügt sogar über einen Kamin, falls es doch mal kühl werden sollte.Nattamon Holberg ist gelernte Konditorin. Alles, was hier angeboten wird ist hausgemacht und sieht großartig aus!
Das Chivit Thamma da bemüht sich übrigens in allen Belangen um Nachhaltigkeit. Das ist gar nicht so einfach, wie man auf der Website des Unternehmens nachlesen kann.
Weiß/Blau – Tempel der Superlative
Die meisten wirklich beeindruckenden Gebäude im ruralen Thailand sind Tempel. Aber der weiße Tempel, schlägt sie alle um Längen! Dabei handelt es sich um ein relativ junges Gebäude, an dem – ähnlich der Sagrada Familia – immer noch gebaut wird. Vom Künstler Chaloemchai Khositphiphat entworfen und durch Spendengelder finanziert, dessen Weiße dermaßen mit dem Blau des Himmels und dem Grün der Umgebung kontrastiert, dass es fast schon wehtut. Die Spiegelungen in den Wassern verstärken den fantastischen Effekt. Gaudì meets André Heller meets Walt Disney meets Versailles. Unbedingt ansehen! Und unbedingt aufs WC gehen, denn selbst dort wurde geklotzt statt gekleckert!
Mit Sicherheit das aufwändigste „Häusl“ im ganzen Land!Der Blaue Tempel ist vom selben Künstler, und auch schon sehr beeindruckend. Mit diesem sollte man unbedingt beginnen, da er sonst nach dem Weißen Tempel, ein bisschen enttäuschend ist.